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KRATZER AUTOMATION

Firmengeschichte

Firmengeschichte

KRATZER AUTOMATION wurde im Jahr 1980 von Gerhard Kratzer und Paul Balz als Gerhard Kratzer GmbH Automatisierungstechnik München gegründet. Von Anfang an produzierte das Unternehmen industrielle, prozessnahe Software – in den Gründerjahren zum Beispiel für die Steuerung der Leitzentrale von Ruhrgas, die Automatisierung von Motorprüfständen bei SHELL und BMW Motorsport sowie die Optimierung der ADAC Pannendienst-Flotte über den mobilen Datenfunk.

Ab Mitte der 1980er Jahre begann das Unternehmen, weitere Software Tools für Applikationen zu entwickeln, beispielsweise zum Erfassen und Speichern von Messwerten. Anfang der 1990er Jahre wandelte sich KRATZER AUTOMATION von einem reinen Software-Unternehmen zum Generalunternehmer mit einem Rundum-Service. 1999 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft überführt.

Die Zahl der Mitarbeiter stieg kontinuierlich und liegt bei derzeit bei fast 500, die an weltweit neun Standorten in 6 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien aktiv sind. Neben dem Hauptsitz in München unterhält KRATZER AUTOMATION weitere Standorte in Deutschland, sowie seit 2004 Tochtergesellschaften in China und Tschechien, seit 2005 in Frankreich, seit 2009 in Großbritannien, seit 2016 in den USA und seit 2019 in Italien.

2020 feiert das Unternehmen sein 40-jähriges Bestehen.

Am 5. Mai 2022 gab NI (Nasdaq: NATI) bekannt, dass der Kauf des Testsystemgeschäfts der Kratzer Automation AG (Kratzer) offiziell abgeschlossen wurde. Mit der Übernahme von Kratzer Automation Test Systems baut NI seine Investitionen im wachstumsstarken Bereich der Elektromobilität weiter aus und stärkt die Verbindungen zu Kunden aus der Automobilindustrie, die den Wandel hin zu Elektrofahrzeugen anführen.
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